Stellungnahme der

Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte ( GAM )
zur islamischen Hetzkampagne gegen Dieter Nuhr in der „Friedensstadt Osnabrück“

In der „Friedensstadt Osnabrück“, bundesweit bekannt als eine Hochburg falscher Toleranz gegenüber der grund- und menschenrechtswidrigen Weltanschauung des Islam, rufen radikale Muslime zu einer Kundgebung gegen den Kabarettisten Dieter Nuhr auf und haben gegen ihn eine Anzeige wegen „Beschimpfung einer Religionsgemeinschaft“ erstattet. Ihr Sprecher Erhat Toka, ein salafismusaffiner Kampfsporttrainer mit Rauschebart, der de facto sämtlichen Klischees entspricht, wirft Dieter Nuhr vor, er betreibe „,blöde, dumme Hetze“ und reiße Koran-Zitate aus dem Zusammenhang.
Bezeichnenderweise unterstützen sowohl der Sprecher des Osnabrücker „Runden Tisches der Religionen“ sowie der apologetische „Islamwissenschaftler“ Bülent Ucar von der Universität Osnabrück die Beweggründe dieser Aktion. In vollem Einklang mit Toka wirft auch Ucar Dieter Nuhr vor, er arbeite mit Verallgemeinerungen, schwinge sich zu tendenziösen Koraninterpretationen auf und bediene Vorurteile.
http://www.noz.de/deutschland-welt/kultur/artikel/516852/muslim-aus-osnabruck-wirft-dieter-nuhr-hetze-vor

Auch die GAM begrüßt diese Aktion, denn sie trägt zur Selbstdemaskierung der orthodoxen und radikalen Anhänger des grund- und menschenrechtswidrigen Islam bei und erweitert und verfestigt islamkritische Positionen innerhalb der nichtmuslimischen Bevölkerungsmehrheit. Dieter Nuhr zieht nur eine satirische Quintessenz aus den Beschaffenheitsmerkmalen der islamischen Weltanschauungsinhalte, die man nicht zu einer „Religion“ verharmlosen darf. Demgegenüber betreiben Toka, Ucar und tendenziell auch der Sprecher des „Runden Tisches der Religionen“ eine stupide Abwehr wohl begründeter Islamkritik und versuchen, das Lügengebäude positiver Vorurteile gegenüber über dem Islam zu einem Zeitpunkt aufrecht zu erhalten, da das Märchen vom „friedlichen Islam“ angesichts einer Fülle von widerlegenden Fakten und Bildern nur noch von wenigen unverbesserlichen Wissensverweigerern „geglaubt“ wird.
Wir rufen alle klarsichtigen Menschen, gerade auch in der „Friedensstadt Osnabrück“ dazu auf, aufzustehen und sich sowohl gegenüber den orthodoxen und radikalen Muslimen als auch gegenüber den einheimischen Quislingen zur Wehr zu setzen - „wo immer ihr sie trefft …“.

Zur detaillierten Darlegung unserer Position lesen Sie zum Beispiel folgende Texte:
http://www.gam-online.de/Bilder/Islam%20und%20Ungläubige%206-2014.pdf
http://www.hintergrund-verlag.de/texte-islam-hartmut-krauss-islam-in-reinkultur-zur-antriebs-und-legitimationsgrundlage-des-islamischen-staates.html

Osnabrück, den 24. 10. 2014


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